Wählen Sie die passende Atemschutzmaske anhand der Schutzklasse
Aerosole und Feinstaub-Partikel gehören zu den tückischsten Gesundheitsrisiken im Arbeitsumfeld, in der Atemluft sind sie nahezu unsichtbar. Die gefährlichsten Partikel können krebserregend oder radioaktiv sein, andere schädigen das Atemsystem des Körpers über Jahrzehnte hinweg und führen zur langfristigen Entwicklung schwerer Erkrankungen. Bestenfalls haben Arbeiter mit unangenehmen Gerüchen zu kämpfen.
Die Schutzfunktion von partikelfiltrierenden Halb- und Feinstaubmasken ist europaweit nach DIN EN 149 normiert. Die Masken bewahren ihre Träger bei der Arbeit vor den Gefahren durch wässrige und ölige Aerosole, Rauch und Feinstaub – der Atemschutz wird dabei in drei Schutzklassen eingeteilt: FFP1, FFP2 und FFP3, wobei FFP für "filtering face piece" steht.